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Sattel - Pultdach mit Schieferbahn

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Das Pultdach...

... Ein Pultdach ist grundsätzlich einfacher konstruiert als ein Satteldach, da es nur eine geneigte Dachfläche besitzt, statt zwei. Durch diese einfachere Konstruktion und die geringere Dachfläche - etwa 30 % weniger als bei einem Satteldach auf demselben Gebäude - ist es oft günstiger in der Umsetzung und eignet sich gut für moderne, minimalistische Bauweisen. Diese Dachform ist auch energieeffizienter, da die kleinere Fläche weniger Material und Arbeit erfordert und oft eine bessere Ausnutzung der Sonnenenergie ermöglicht..

Das Satteldach...

ist eine der einfachsten und bewährtesten Dachformen, die häufig im Wohnungsbau eingesetzt wird. Durch die Neigung der Dachflächen wird das Regenwasser effektiv zu den Gebäudekanten abgeleitet, was das Dach besonders robust gegenüber Witterungseinflüssen macht.

Die zwei Hauptkonstruktionen, das **Sparrendach** und das **Pfettendach**, haben jeweils spezifische Merkmale:

1. **Sparrendach**: Hier werden die Sparren in einer Dreiecksform aufgestellt, sodass sie sich gegenseitig stabilisieren. Diese Konstruktion eignet sich besonders für kleinere Spannweiten und ist weniger materialintensiv, jedoch bei größeren Breiten begrenzt.

2. **Pfettendach**: Hier liegt die Hauptlast auf Pfetten, also horizontalen Trägern, die an den Außen- und gegebenenfalls Mittelwänden angebracht sind. Dies ermöglicht größere Spannweiten und Flexibilität bei der Raumgestaltung im Dachgeschoss.

Das Satteldach ist auch energetisch vorteilhaft, da die steilen Dachflächen eine gute Grundlage für Dämmmaßnahmen und den Einbau von Dachfenstern bieten, was sich positiv auf die Nutzung von natürlichem Licht und die Energieeffizienz auswirkt.

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